.. ja das hätte wohl niemand gedacht, dass mein 12. Monatsupdate in Deutschland geschrieben wird. Und zu Beginn hätte ich selbst nicht gedacht, dass ich jemals ein 12. Monatsupdate schreiben werden. Aber hier ist es und i did it. 12 Month United States of America. - and i am more than proud of myself.
To Do
To Do
Diesen Monat stand viel zu viel auf meiner To Do Liste. Ich musste mein Zimmer ausräumen und platz für Alida machen. Ich habe noch ein paar Erledigungen gemacht, meine Gastgeschenke vervollständigt und natürlich übergeben. Ich habe meinen Koffer für den Reisemonat gepackt und einige male meinen Koffer für zu Hause. Aber die größten Punkte meiner To Do Liste waren wohl das genießen der letzten Zeit und die vielen Abschiede die vor mir standen.
Gastfamilie
Die letzte Zeit mit meiner Gastfamilie habe ich sehr genossen. Ich habe nochmal richtig gespürt, dass ich wirklich ein Teil der Familie bin und jeder Zeit willkommen bin, wann immer ich auch vorbei kommen möchte. Ich hätte mir niemals vorstellen können, zu fremden Kindern innerhalb eines Jahres eine so große Bindung zu haben und dass es mir das Herz brechen wird, diese wieder verlassen zu müssen. Ich habe in den letzten Wochen noch versucht viel Zeit mit meiner Gastfamilie zu verbringen und das tat auch sehr gut.
Gefühlslage
Meine Gefühlslage lässt sich mit dem Wort CHAOS wohl am Besten beschreiben. Die Woche vor dem Reisemonat habe ich gefühlt jeden Tag grundlos oder auch nicht ganz so grundlos geweint, den nich wollte einfach nicht gehen, ich wollte mich nicht verabschieden und ich wollte einfach nicht, dass das alles vorbei ist und ich dieses Leben nie wieder in der Art und Weise führen werde. Andererseits habe ich mich auch total auf den Reisemonat mit Julia gefreut und während des Reisens war meine Laune auch auf dem Höhepunkt. Wir hatten eine super Zeit und mir konnte es besser nicht gehen. Und dann waren da noch die letzten paar Tage zurück in der Gastfamilie. Die letzten Tage in meinem zweiten zu Hause. Alida war inzwischen angekommen und das hat meine Gefühlslage natürlich nochmal richtig durcheinander gewürfelt. Für mich war es alles andere als einfach sie zu akzeptieren und mich damit abzufinden, dass meine Kids jetzt auch ihre sind und sie in Zukunft die Zeit mit ihnen haben wird, die ich zuvor hatte. Auch wenn ich Alida sehr mag und glaube dass sie einen sehr guten Job macht, würde ich lieber selbst dasein und meine Kids weiter hüten. Allerdings habe ich mich auch sehr auf zu Hause gefreut und konnte es nicht erwarten meine Freunde und Familie wieder zu sehen, auch wenn das hieß ich muss meine Freunde und Familie verlassen.
Sprache
Ja so langsam verändert sich da gar nichts mehr. Ich glaube im Großen und Ganzen hat sich meine Sprache im Gegensatz zum Anfang sehr verbessert. Allerdings ist es wirklich alles andere als fließend und perfekt und ich würde mir auch niemals zutrauen auf Englisch oder Englisch zu studieren. Ich denken das liegt auch viel daran, dass meine Freundinnen alle Deutsch waren. Das ganze hätte anders ausgesehen, wenn ich auch in meiner Freizeit hätte Englisch reden müssen. So war es bei mir ja wirklich nur auf die Gastfamilie und das Einkaufen/Bestellen beschränkt.
Sparen
Nachdem im Reisemonat meine Bankkarte gesperrt wurde, musste ich mein ganzes Geld mitten in San Francisco abheben - yeah! Mein Tag war da sowas von gelaufen aber was solls. Ich hätte wirklich gedacht, während des Reisemonats gebe ich noch viel mehr Geld aus, aber vor allem während der APA Tour hatte ich fast gar keine Ausgaben, sodass ich sogar noch etwas Geld mit nach Hause genommen habe :-) Achja: kurz vor dem Reisemonat habe ich mir sogar noch ein neues Handy gekauft. Auf das ganze Jahr gesehen habe ich meiner Meinung nach gar keine Probleme mit dem Sparen gehabt und frage mich manchmal wirklich, was einige Au Pairs so mit ihrem ganzen Geld machen.
Reisen
Gereist bin ich in meinem letzten Monat denke ich am Meisten. Denn der Reisemonat stand vor der Tür und so bin ich für zwei Wochen an die Westküste geflogen und habe dort erst eine Woche auf Hawaii verbracht (dazu hab ich inzwischen auch das Video fertig - yeah!) und habe danach die Westküsten Tour von Au Pair Adventures gemacht bei der wir von San Francisco über Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Grand Canyon und der Route 66 nach Los Angeles gefahren sind. Gesehen habe ich also eine Menge und bin sehr zufrieden mit dem Urlaub gewesen :-) Und dann stand auch schon meine große Reise nach Hause an.
Ereignisse
Die Ereignisse haben sich in diesem Monat dementsprechend auch überschlagen. Zum einen Stand natürlich mein Reisemonat auf dem Plan, ich hatte meinen letzten Arbeitstag und Alida ist angekommen Und zum anderen ich habe viele Abschiede hinter mir gebracht, hatte einen unglaublichen letzten Tag in den Staaten am 4th of July und ja das größte Ereignis war dann wohl meine Ankunft in Deutschland.
Kontakt nach Deutschland
Da ich wusste, dass ich bald wieder in Deutschland sein werde, habe ich natürlich versucht den Kontakt noch einmal ein bisschen intensiver zu halten - so gut das auch gehen mag wenn man unterwegs ist. Aber auch in Deutschland selbst war der Kontakt mit meinen Freunden und der Familie sofort wieder wie vorher und es hatte sich nichts verändert. Ich wurde mit offenen Armen wieder aufgenommen und konnte mir keinen besseren Start zurück in Deutschland vorstellen.
Gastfamilie
Die letzte Zeit mit meiner Gastfamilie habe ich sehr genossen. Ich habe nochmal richtig gespürt, dass ich wirklich ein Teil der Familie bin und jeder Zeit willkommen bin, wann immer ich auch vorbei kommen möchte. Ich hätte mir niemals vorstellen können, zu fremden Kindern innerhalb eines Jahres eine so große Bindung zu haben und dass es mir das Herz brechen wird, diese wieder verlassen zu müssen. Ich habe in den letzten Wochen noch versucht viel Zeit mit meiner Gastfamilie zu verbringen und das tat auch sehr gut.
Gefühlslage
Meine Gefühlslage lässt sich mit dem Wort CHAOS wohl am Besten beschreiben. Die Woche vor dem Reisemonat habe ich gefühlt jeden Tag grundlos oder auch nicht ganz so grundlos geweint, den nich wollte einfach nicht gehen, ich wollte mich nicht verabschieden und ich wollte einfach nicht, dass das alles vorbei ist und ich dieses Leben nie wieder in der Art und Weise führen werde. Andererseits habe ich mich auch total auf den Reisemonat mit Julia gefreut und während des Reisens war meine Laune auch auf dem Höhepunkt. Wir hatten eine super Zeit und mir konnte es besser nicht gehen. Und dann waren da noch die letzten paar Tage zurück in der Gastfamilie. Die letzten Tage in meinem zweiten zu Hause. Alida war inzwischen angekommen und das hat meine Gefühlslage natürlich nochmal richtig durcheinander gewürfelt. Für mich war es alles andere als einfach sie zu akzeptieren und mich damit abzufinden, dass meine Kids jetzt auch ihre sind und sie in Zukunft die Zeit mit ihnen haben wird, die ich zuvor hatte. Auch wenn ich Alida sehr mag und glaube dass sie einen sehr guten Job macht, würde ich lieber selbst dasein und meine Kids weiter hüten. Allerdings habe ich mich auch sehr auf zu Hause gefreut und konnte es nicht erwarten meine Freunde und Familie wieder zu sehen, auch wenn das hieß ich muss meine Freunde und Familie verlassen.
Sprache
Ja so langsam verändert sich da gar nichts mehr. Ich glaube im Großen und Ganzen hat sich meine Sprache im Gegensatz zum Anfang sehr verbessert. Allerdings ist es wirklich alles andere als fließend und perfekt und ich würde mir auch niemals zutrauen auf Englisch oder Englisch zu studieren. Ich denken das liegt auch viel daran, dass meine Freundinnen alle Deutsch waren. Das ganze hätte anders ausgesehen, wenn ich auch in meiner Freizeit hätte Englisch reden müssen. So war es bei mir ja wirklich nur auf die Gastfamilie und das Einkaufen/Bestellen beschränkt.
Sparen
Nachdem im Reisemonat meine Bankkarte gesperrt wurde, musste ich mein ganzes Geld mitten in San Francisco abheben - yeah! Mein Tag war da sowas von gelaufen aber was solls. Ich hätte wirklich gedacht, während des Reisemonats gebe ich noch viel mehr Geld aus, aber vor allem während der APA Tour hatte ich fast gar keine Ausgaben, sodass ich sogar noch etwas Geld mit nach Hause genommen habe :-) Achja: kurz vor dem Reisemonat habe ich mir sogar noch ein neues Handy gekauft. Auf das ganze Jahr gesehen habe ich meiner Meinung nach gar keine Probleme mit dem Sparen gehabt und frage mich manchmal wirklich, was einige Au Pairs so mit ihrem ganzen Geld machen.
Reisen
Gereist bin ich in meinem letzten Monat denke ich am Meisten. Denn der Reisemonat stand vor der Tür und so bin ich für zwei Wochen an die Westküste geflogen und habe dort erst eine Woche auf Hawaii verbracht (dazu hab ich inzwischen auch das Video fertig - yeah!) und habe danach die Westküsten Tour von Au Pair Adventures gemacht bei der wir von San Francisco über Yosemite, Death Valley, Las Vegas, Grand Canyon und der Route 66 nach Los Angeles gefahren sind. Gesehen habe ich also eine Menge und bin sehr zufrieden mit dem Urlaub gewesen :-) Und dann stand auch schon meine große Reise nach Hause an.
Ereignisse
Die Ereignisse haben sich in diesem Monat dementsprechend auch überschlagen. Zum einen Stand natürlich mein Reisemonat auf dem Plan, ich hatte meinen letzten Arbeitstag und Alida ist angekommen Und zum anderen ich habe viele Abschiede hinter mir gebracht, hatte einen unglaublichen letzten Tag in den Staaten am 4th of July und ja das größte Ereignis war dann wohl meine Ankunft in Deutschland.
Kontakt nach Deutschland
Da ich wusste, dass ich bald wieder in Deutschland sein werde, habe ich natürlich versucht den Kontakt noch einmal ein bisschen intensiver zu halten - so gut das auch gehen mag wenn man unterwegs ist. Aber auch in Deutschland selbst war der Kontakt mit meinen Freunden und der Familie sofort wieder wie vorher und es hatte sich nichts verändert. Ich wurde mit offenen Armen wieder aufgenommen und konnte mir keinen besseren Start zurück in Deutschland vorstellen.